
| Institut für Palästinakunde - IPK - | 
 Unser diesmaliger Gast ist Entwicklungssoziologin und ehemalige
	Bundestagsabgeordnete Annette Groth mit den Schwerpunkten Nahost- und Migrationspolitik,
	die von 2009 bis 2017 menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion der Linkspartei war.
	Auch ausserhalb des parlamentarischen Betriebs hat sie sich
	für die Beendigung der Belagerung Gazas und der Besetzung des Westjordanlands
	eingesetzt.
	
	Beginnend mit der israelischen Staatsgründung 1948 - und fortgesetzt mit der
	israelischen Eroberung Gazas, des Westjordanlands und Ost-Jerusalems
	im Jahr 1967 -	sind die Palästinenserinnen und Palästinenser
	Ziel vielfältiger Formen der Unterdrückung - von Entrechtung, Beraubung und Vertreibung - geworden.
	
	
	Im Rahmen der Veranstaltung werden die altbekannten Instrumente der Unterdrückung
	erörtert werden: der Siedlungsbau, die Landenteignungen, die Einschränkung der
	Bewegungsfreiheit durch Checkpoints und die Mauer und die Militär-Justiz.
	  
	Unser diesmaliger Gast ist Entwicklungssoziologin und ehemalige
	Bundestagsabgeordnete Annette Groth mit den Schwerpunkten Nahost- und Migrationspolitik,
	die von 2009 bis 2017 menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion der Linkspartei war.
	Auch ausserhalb des parlamentarischen Betriebs hat sie sich
	für die Beendigung der Belagerung Gazas und der Besetzung des Westjordanlands
	eingesetzt.
	
	Beginnend mit der israelischen Staatsgründung 1948 - und fortgesetzt mit der
	israelischen Eroberung Gazas, des Westjordanlands und Ost-Jerusalems
	im Jahr 1967 -	sind die Palästinenserinnen und Palästinenser
	Ziel vielfältiger Formen der Unterdrückung - von Entrechtung, Beraubung und Vertreibung - geworden.
	
	
	Im Rahmen der Veranstaltung werden die altbekannten Instrumente der Unterdrückung
	erörtert werden: der Siedlungsbau, die Landenteignungen, die Einschränkung der
	Bewegungsfreiheit durch Checkpoints und die Mauer und die Militär-Justiz.| Details zur Veranstaltung 
 Das 'Café Palestine Bonn'  Das 'Café Palestine Bonn' findet seit dem September 2012 an jedem Ersten Sonntag eines Monats,
	um 15:00 Uhr, im Bonner MIGRApolis-Haus
	in der Brüdergasse 16-18 statt.
	
	
	
	Bei den Veranstaltungen kann es sich um Vorträge, Lesungen 
	und Performances jedweder Art handeln, die mit Palästina oder
	Israel 	in Beziehung stehen.
	 
	Eingeladen sind Zeitzeugen, Autoren, Künstler oder Aktivisten von 
	Umweltschutz-, Bürgerrechts-, Friedens- und Antimilitarismus-Bewegungen.
	
	Nebenher bieten wir kunsthandwerkliche Artikel aus Palästina 
	sowie Literatur aus und über Palästina und Israel an.
	
	
	Da das 'Institut für Palästinakunde e.V., Bonn' parteipolitisch
	unabhängig arbeitet, ist es auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
	
	Einen Beitrag für unsere Arbeit können Sie leisten, indem Sie 
	Mitglied
	des IPK werden. Alternativ können Sie uns gern eine 
	Spende zukommen lassen.
	(Spendenquittungen senden wir Ihnen am Jahresende zu.) Oder Sie erwerben im IPK-Shop, in unserem Büro, Waren aus Palästina oder Filme und Bücher zum Thema. (ts) 
         Hinter unseren Aktivitäten finden Sie eine in Klammern gesetzte
         Nummer. Bitte geben Sie diese bei Rückfragen an. Berichte über unsere abgeschlossenen Veranstaltungen finden Sie hier. Eine Übersicht über unsere und andere aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Kalender. Weitere Informationen zu den Aktivitäten des IPK können Sie auch unseren Rundbriefen entnehmen. Eine Übersicht über bisher erschienene Rundbriefe finden Sie hier. © IPK |